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„Kirche in Bayern“: Das neue kirchliche Arbeitsrecht

Würzburg (POW) Über die Änderungen des kirchlichen Arbeitsrechts, welche die deutschen Bischöfe bei der Sitzung des Ständigen Rats in Würzburg beschlossen haben, berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in seiner Sendung am ersten Adventssonntag, 27. November.

Außerdem geht es um den ersten Zwischenbericht, den die Unabhängige Aufarbeitungskommission der Diözese Eichstätt zu sexuellem Missbrauch veröffentlicht hat. In dem von Bernadette Schrama moderierten Magazin geht es zudem um die jüngste Sitzung des bayerischen Parlaments der evangelischen Landeskirche. Dort wurde unter anderem beschlossen, die Zahl der derzeit sechs Kirchenkreise in Zukunft auf fünf oder sogar vier zu reduzieren. Zudem wird die Zahl der Dekanate von derzeit 66 in Bayern um ein Drittel auf dann 44 reduziert. Außerdem soll die Zeit des Bischofsamts künftig auf zehn Jahre verkürzt werden. Weitere Beiträge widmen sich der „Werkstatt Neues Geistliches Lied“ im Jugendhaus Burg Feuerstein im Erzbistum Bamberg sowie der muslimischen Begräbniskultur. In Ottobrunn bei München gibt es ein muslimisches Gräberfeld. Vorgestellt wird auch eine Pastoralreferentin, die Bibelweisheiten mit wenigen Strichen, sogenannten „Sketchnotes“, sichtbar macht. Etwas verändern und die Welt ein kleines bisschen besser machen – das kann jeder im Alltag. Das thematisiert „#weltretten – Jeden Tag – so gut Du kannst!“, eine Initiative der katholischen Bistümer, Hilfswerke, Orden und Verbände gemeinsam mit „katholisch.de“. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(4822/1325; E-Mail voraus)