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Kirchenradio: Woher kommt der Brauch des Barbarazweigs?

Würzburg/Aschaffenburg/Schweinfurt/Miltenberg (POW) Woher der Brauch des Barbarazweigs kommt, erläutern die Sendungen der Hörfunkredaktion des Bistums Würzburg am zweiten Adventssonntag, 4. Dezember.

Kerzen und Licht symbolisieren Hoffnung. Davon handelt auch der zweite Teil der Serie „So klingt der Advent“. Der Würzburger Domkapellmeister Alexander Rüth spricht unter anderem über die Entstehungsgeschichte hinter dem Gedicht „Die Nacht ist vorgedrungen“. Zudem wird das Krippenspiel der Klasse 6e der Realschule Elsenfeld fortgesetzt. Im zweiten Teil setzen Marias Wehen ein und Josef sucht verzweifelt nach einer Unterkunft. Ein gutes Weihnachtsgeschenk sind vielleicht Theaterkarten, zum Beispiel für das Stück „Anatevka“. Den Musicalklassiker gibt es seit Ende November im Mainfrankentheater zu sehen. Obwohl das Stück 1964 uraufgeführt wurde, hat es heute noch aktuelle Bezüge. In der Sendung „Gott und die Welt“ geht es unter anderem um die Frage, wie Eltern reagieren sollen, wenn sich ihre Kinder von Kirche und Glaube abwenden – eine Frage, die beispielsweise großen Einfluss auf die gemeinsame Feier des Weihnachtsfestes haben kann. Die Sendung „Cappuccino – Ihr Kirchenjournal am Sonntagmorgen“ läuft jeweils sonntags von 8 bis 10 Uhr auf Radio Charivari Würzburg. Ebenfalls von 8 bis 10 Uhr sendet Radio PrimaTon Schweinfurt jeweils sonntags „Kreuz und quer – PrimaTon Kirchenmagazin“. Das Kirchenmagazin „Gott und die Welt“ auf Radio Primavera ist jeweils sonntags von 7 bis 8 Uhr auf UKW 100,4 MHz (Aschaffenburg) und UKW 99,4 MHz (Miltenberg) zu hören.

(4922/1349; E-Mail voraus)