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„An der Sch(m)erzgrenze“: Neues vom Kabarett „Cherubim“

Würzburg (POW) Das kirchliche Kabarett „Cherubim“ präsentiert am Freitag und Samstag, 15. und 16. November, sein neues Programm „An der Sch(m)erzgrenze“ im Kolping-Center Mainfranken in Würzburg.

Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Das Volk Gottes muss ins Sanatorium. Katholisch sein tue nämlich mittlerweile richtig weh, heißt es in der Ankündigung. Protestantismus sei nur eines von vielen ansteckenden Leiden. Und das ewige Warten, dass sich mal was tut, verschlimmere den Zustand nur noch mehr. Im neuen Programm werden Auswege aus der kirchlichen Misere gesucht. Manch einer suche schon Alternativen, manche die Revolution, die Frauen ihre Power und die Ehrenamtlichen die Zeit für ihre Ämter. Mit Gesang, Wortwitz und Komik erarbeiten sich die Cheruben ihre ganz eigene Therapie. Das Kabarett „Cherubim“ wurde 1987 von Mitarbeitern des Bischöflichen Jugendamts der Diözese Würzburg gegründet. „Wir verstehen uns als Teil der Kirche, wenn auch recht eigenwilligen. Kirche heißt für uns nicht nur Klerus, Papst und Struktur, sondern vielmehr die Gemeinschaft der Gläubigen, die sich immer weiter entwickelt und verändert“, schreibt die Gruppe auf ihrer Homepage. Zur Besetzung gehören Jürgen Engel, Josef Rembeck, Peter Langer, Gabi Michelfeit, Michael Moser, Maria Schmid, Ingrid Schreiner und Lambert Zumbrägel. Mehr Informationen und weitere Auftrittstermine gibt es im Internet unter www.kabarett-cherubim.de. Karten im Vorverkauf sind ab Montag, 2. September, erhältlich bei der Kolping-Akademie, Kolpingplatz 1, 97070 Würzburg, Telefon 0931/41999100, Internet www.kolping-akademie-wuerzburg.de, oder beim Ticket-Service im Haus zum Falken, 97070 Würzburg, Telefon 0931/372398.

(3619/0926; E-Mail voraus)

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