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Ausbildungslehrerin Hildegard Veira gestorben

Würzburg (POW) Hildegard Veira, zuletzt Ausbildungslehrerin für Religionslehrer, Gemeindeassistenten und hauptberufliche Diakone im Katechetischen Institut der Diözese Würzburg, ist am Samstag, 26. April, im Alter von 60 Jahren nach schwerer Krankheit in Würzburg gestorben. Veira wurde 1948 in Neuhaus im Steigerwald geboren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung im öffentlichen Dienst studierte sie von 1973 bis 1977 Religionspädagogik an der Katholischen Gesamthochschule Eichstätt. Seit 1977 arbeitete sie als Religionslehrerin i. K. an der Gustav-Walle-Schule in Würzburg. Schon früh übernahm sie das Amt als Betreuungslehrerin für Studierende und Praktikanten. Ihr breites religionspädagogisches Praxiswissen gab sie in der Ausbildung an die Kapläne sowie an die Pastoralreferenten weiter. Sie engagierte sich darüber hinaus in der schulischen Aus- und Fortbildung der Gemeindereferenten, Religionslehrer und hauptberuflichen Diakone. Über Jahre war sie maßgeblich im religionspädagogischen Kurs von „Theologie im Fernkurs“ tätig. Seit 2001 nahm sie einen Lehrauftrag am Lehrstuhl für Religionspädagogik der Universität Würzburg wahr. Eine Herzensangelegenheit war ihr die Verknüpfung von Religionsunterricht und Schulpastoral. Im Kollegenkreis an ihrer Schule und im Bistum galt sie als geschätzte Gesprächspartnerin. Sie war verheiratet und hatte zwei Söhne. Das Requiem wird am Mittwoch, 30. April, um 13 Uhr im Ökumenischen Zentrum in Würzburg-Lengfeld gefeiert. Die Beerdigung in Lengfeld schließt sich um 14.15 Uhr an.

(1808/0567; E-Mail voraus)

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