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Domvikar Stephan Hartmann als Kolping-Präses bestätigt

Hammelburg/Würzburg (POW) Einstimmig bei einer Enthaltung ist Domvikar Stephan Hartmann von der Kolping-Diözesanversammlung in Hammelburg im Amt als Diözesanpräses bestätigt worden. An der Veranstaltung im neuen Pfarrzentrum nahmen 150 Personen aus 53 Kolpingsfamilien teil. Im Studienteil beschäftigten sich die Frauen und Männer mit einer fiktiven Zeitreise ins Jahr 2035 und gaben einen ebenfalls virtuellen Rückblick auf die vergangenen 25 Jahre seit 2010. Der Nachmittag beschäftigte sich mit der Arbeit auf mittlerer Ebene. Als positiv bewertete die Versammlung die Einführung von Regionaltreffen und die Wahl der stellvertretenden Diözesanvorsitzenden für die unterschiedlichen Regionen. Verschiedene Bezirksvorsitzende lobten die Bezirksebene als wichtige Plattform für Vernetzung, Austausch sowie die Planung gemeinsamer Aktionen. Darüber hinaus gebe sie wichtige Impulse für die Arbeit in den Kolpingsfamilien. Die Kolpingjugend stellte ihr Projekt „Orange Connection“ und das Maskottchen „Orschel“ vor. Diözesanvorsitzende Dorothea Schömig warb um neue Mitglieder im Arbeitskreis Frauen. Armin Rodenfels berichtete von seinen Besuchen bei Kolpingsfamilien, denen er Hilfe beim Errichten neuer Familienkreise gibt. Angenommen wurde der Antrag des Bezirks Würzburg, dass ab diesem Jahr jede Kolpingsfamilie pro Jahr 25 Euro zahlt. Auf diese Weise soll eine zweitägige Diözesanversammlung finanziert werden, die mindestens alle vier Jahre stattfinden soll. Herbert Barthelmes, Mitglied des Kolping-Bundesvorstands, stellte die aktuelle Imagekampagne des Verbands vor. Zahlreiche Teilnehmer der Diözesanversammlung ließen sich fotografieren und zeigten so „Gesicht für Kolping“. Zum Abschluss feierten die Teilnehmer der Diözesanversammlung mit Domkapitular Monsignore Hans Herderich, Leiter der Hauptabteilung Seelsorge, und Domvikar Hartmann einen Gottesdienst, den die Band Lebenszeichen aus Sulzheim musikalisch gestaltete.

(1110/0376; E-Mail voraus)

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