Anschließend wirkte er als Seelsorger im Mutterhaus der Augustinerinnen in Neuss, zu dem auch eine Mädchen-Vorpflege-Schule, ein Krankenhaus sowie verschiedene Alten- und Pflegestationen gehörten. 1966 kam er als Lehrer für Latein, Griechisch und Deutsch an das Gymnasium der Missionare der Heiligen Familie in Lebenhan. Dort unterrichtete er bis zur Schließung der Schule im Juli 1978. Gleichzeitig war er von 1967 bis 1976 Präfekt am angeschlossenen Internat. 1967 wurde er darüber hinaus zunächst Stationar, 1969 Kuratus in Schönau an der Brend sowie Geistlicher Beirat der DJK Schönau und Präses der Kolpingfamilie Schönau. 1989 übernahm er als Hauptamtlicher Pfarrverweser auch die Pfarrei Burgwallbach, jedoch ohne die Filiale Windshausen. Von der Betreuung Burgwallbachs wurde Schmidt 1993 entpflichtet, als Kuratus von Schönau im Jahr 2008. Dort hilft er aber weiter in der Seelsorge mit. Seit 2002 ist Schmidt zudem Kuratus von Lebenhan und Geistlicher Beirat der DJK Lebenhan.
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