Würzburg (POW) Zur Vorbereitung auf den Eucharistischen Kongress, der 2013 in Köln stattfindet, macht die so genannte „Münchener Monstranz“ auf ihrem Weg durch die deutschen Diözesen vom 21. bis zum 28. Dezember Station im Bistum Würzburg. In der Anbetungskapelle der Neumünsterkirche in Würzburg lädt sie in dieser Zeit zur eucharistischen Anbetung ein: werktags von 7 bis 17 Uhr und sonn- und feiertags von 9 bis 17 Uhr. An Heiligabend, 24. Dezember, ist in der Anbetungskapelle von 7 bis 15 Uhr das Allerheiligste ausgesetzt. Der Weg der Monstranz durch die Bistümer Deutschlands entstand aus der Suche nach einer Möglichkeit, alle Bistümer in die Vorbereitungsphase einzubeziehen und zugleich durch ein gemeinsames Element zu verbinden. Ein solches Element ist das Vorbereitungsgebet auf die Tage in Köln, das als Gebetsbild vorliegt. Mit der Abbildung der Monstranz, die beim Internationalen Eucharistischen Kongress 1960 in München liturgisch genutzt wurde, fanden die Veranstalter ein geeignetes Bild für die Rückseite des Gebetszettels. Daraus ist die Idee erwachsen, allen deutschen Bistümern für eine Woche diese „Münchener Monstranz“ zur Verfügung zu stellen, um zu einer eucharistischen Anbetung einzuladen, bei der das Allerheiligste von dieser Monstranz umrahmt wird und das Gebet zusammen gesprochen wird.
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