Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Schlossgespräch zu „Partizipation und Demokratie“

Volkach (POW) Mit dem Thema „Partizipation und Demokratie. Gesellschaft braucht Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und Familien“ befasst sich ein „Schlossgespräch“ mit Bayerns langjähriger Sozialministerin Emilia Müller am Freitag, 27. April, um 17 Uhr im Schelfenhaus in Volkach.

Veranstalter ist der Familienbund der Katholiken (FDK) im Bistum Würzburg. Die Politik habe die Aufgabe, die Teilhabe und Beteiligung von Bürgern an politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozessen zu verbessern, heißt es in der Einladung. In der (kirchlichen) Jugendarbeit bestimme Partizipation das gesamte Verbandsleben. Anja Sauerer, Leiterin des Antonia-Werr-Zentrums in Sankt Ludwig, hält das Einführungsreferat zum Thema „Partizipation als gesellschaftliche Aufgabe“. „Warum brauchen wir Partizipation?“ ist das Statement von Sozialministerin a. D. Müller überschrieben. Die Podiumsdiskussion steht unter der Überschrift „Wie viel Beteiligung tut gut?“. Es diskutieren Sozialministerin a. D. Müller, Domkapitular Clemens Bieber, Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbands, Sebastian Dietz, Diözesanvorsitzender des Bunds der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), FDK-Landesvorsitzende Gerlinde Martin und FDK-Diözesanvorsitzender Michael Kroschewski. Im Anschluss ist Gelegenheit zur Diskussion. Weitere Informationen bei: Familienbund der Katholiken, Kürschnerhof 2, 97070 Würzburg, Telefon 0931/38665221, E-Mail fdk@bistum-wuerzburg.de.

(1318/0315; E-Mail voraus)